19.03.2024

Mal ausprobieren, welcher läuft und läuft und läuft und läuft...

… funktioniert mit zwei Personen mit 1,80 m und 1,97 m Körpergröße gut bis sehr gut.

Der Beifahrersitz lässt sich relativ weit nach vorne oder so weit nach hinten umklappen, dass die Kopfstütze mittels Kabelbinder o. ä. an der Stahlschiene für die hintere Sitzreihe befestigt werden kann. Um eine möglichst ebene Fläche zu erzeugen muss die gesamte hintere Sitzbank entfernt werden, was beim Scenic II eine relativ leichte Übung ist. Die kürzere Person sollte auf der Fahrerseite liegen, da hier der Sitz weniger in Richtung Front bewegt werden kann und auch sonst nicht so variabel ist wie der Beifahrersitz.

Eine Dachbox ist empfehlenswert, obgleich sie bei vorhandenem Panoramadach den nächtlichen Blick auf die Sterne verdirbt. Sind möglichst viele Dinge in der Box verstaut, fällt der abendliche Aufbau sowie der morgendliche Abbau des Bettes leichter. Wir hatten auf unserer UK-/Irlandreise keine solche und mussten unsere Utensilien für jede Übernachtung über dem Armaturenbrett sowie im Fußraum von Fahrer und Beifahrer und auf den vorderen Sitzen verstauen.

Der Grand Scenic II wäre möglicherweise noch bequemer, da sich hier die Länge von 4,496 m gegenüber dem kürzeren Scenic II mit 4,264 m auch im Innenraum auswirken dürfte. Weiterer Vorteil am Scenic II/Grand Scenic II ohne Keyless-Funktion: Wird von innen mit der Fernbedienung zugeschlossen, lässt sich keine Tür von außen öffnen. Ein Feature, welches ich beim Toyota Prius 3 aufgrund dessen serienmäßiger Keyless-Funktion leider vermisse.


Auf Reisen , Renault Scenic II (JM) 1.6 16V

One thought on “Camping im Renault Scenic II 1.6 16V”

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